DHVs

Geschichten erzählen als DHV

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Demonstriere deinen hohen sozialen Wert018

Du willst sie kennenlernen; sie dich auch. Sie will wissen:

  • „Was für einen Mann ist er?“
  • „Was für ein Leben führt er?“
  • „Was kann er? Was weiß er?“
  • „Wie kommt er bei anderen Menschen an? Wird er respektiert?“

In Attraktion hast du schon einige dieser Punkte aufgegriffen. Du hast Humor und Witz gezeigt. Du bist bei ihren Freunden und Freundinnen gut angekommen. du hast durch die eine oder andere DHV sie und anderen imponiert.

In Attraktion sind diese Demonstrationen zwar versprechende, aber doch eher oberflächliche Beweise deiner Persönlichkeit. In der Komfortphase musst du jetzt hier und da in die Tiefe gehen.

Hier erhältst du einen guten Überblick einiger DHVs. Da es so viele gibt, wirst du sie in mehr Detail unter „Elemente“ finden.

Geschichten als DHVs

Dieses Thema habe ich schon unter Kezia Nobles „Aufhänger“ angesprochen.

Geschichten gut zu erzählen ist eine Fertigkeit. Wenn du sie nicht hast, sollst du sie dir besorgen. Obwohl es keinen Platz hier für eine ausführliche Anleitung gibt, kann ich dir einige Tipps geben.

1.. Eine Geschichte sollte dir als DHV gelten.

Die Geschichte sollte etwas von deiner besten Seite darstellen. z.B.

  • Wie du jemand aus einer schwierigen Situation geholfen hattest (Du bist guter Mensch, treuer Freund, etc.)
  • Wie du mit eine schwierige Situation gemeistert hatte (Du bist entschlossen, beißt dich durch, bist clever oder einfallsreich)
  • Was du alles in Urlaub machtest (Du reist gern, bist international erfahren, führst ein spannendes Leben)

Verstanden?

2.. Die Geschichte darf nicht als Angeberei ankommen. Daher muss es einen guten Anlass für die Geschichte geben.

Hier sollst du dich an die „Aufhänger“ erinnern. Wenn du dir Frau richtig gut zuhörst, könnte sie dir den Anlass schon anbieten. Auch kannst du die Konversation in die richtige Richtung lenken.

3.. Erzähle die Geschichte nicht in einem langen Monolog, sondern in kürzeren Abschnitten.

Langes Reden riskiert Langeweile. Daher sollst du die Geschichte scheibchenweise erzählen. Mit diesem Ansatz hältst du die Spannung hoch.

Beispiel Geschichte: „Als ich in einer Tankstelle im WC einen Beutel voller Geld entdeckte, den Besitzer auch fand und ihm das Geld zurückgab.“

1 – Du: „So, ich war mal – vor vielen Jahren – in Giessen unterwegs. Warst du schon mal da?“

Sie: „Nein.“

2 – Du: „Die Gegend da ist schon schön. Göttingen ist nicht weit von Giessen.“

3 – Sie: „Göttingen? War auch nie dort, aber habe gehört, dass die Altstadt da sehr schön ist.“

4 – Du: „Ist es auch! Wir sollten mal gemeinsam hinfahren. Ich zeige es dir.“

5 – Du: „Also, ich war in Giessen unterwegs und bin an eine Tankstelle gefahren. Du wirst nie verraten warum ich in Giessen war.“

6 – Sie: „Warum?“

7 – Du: „Ich war Anzeigenverkäufer! Da habe ich schon viel aus dieser Zeit zu erzählen! Also, ich ging zur Toilette. Im WC ab es so eine Ablage – gedacht für Motorradhelme, nehme ich an, so auf Kopfhöhe. Gibt es so was in Damen-WCs?“

Sie: „Ich denke, ja.“

8 – Er: „Wahrscheinlich aber nicht so hoch gestellt, so ihr Frauen eine Baby darauf ablegen könnt, oder?“

Sie: (lacht)

9 – Er: „Also, da lag einen großen Lederbeutel! Ich musste einfach wissen, was drin war. Rate mal was!“

Sie: „Geld?“

10 – Er: „Und wie! Fast 12.000 Euro!“

Analyse

1 – 2: Er beginnt die Geschichte aber will sie auch involvieren. Er sucht eine Gemeinsamkeit. Mit Giessen geht es nicht aber mit Göttingen geht’s.

3 – 4: Sie ist jetzt involviert. Sie findet Göttingen interessant, so er stellt ihr bildlich eine gemeinsame Reise vor (Zukunftsprojektion – mehr dazu an anderer Stelle).

5 – 6: Er involviert sie wieder.

7: Er gibt ihr zu wissen, dass er interessante Erfahrungen hat und viel mehr zu erzählen hat.

7 – 8: Er bereitet auch eine witzige Bemerkung vor und schlägt dann zu. Ihr Lachen zeigt auch Interesse.

9: Er involviert sie wieder mit einer Frage und sorgt auch für Spannung (was war drin? Geld? Drogen? Waffen?)

10: Jetzt kommt er zum Hauptthema der Geschichte. Sie weiß natürlich, dass die Geschichte weitergeht und will den Rest hören

Fazit

Er vermeidet Langeweile in dem er 1) sie involviert – auch mit einer Zukunftsprojektion, 2) die Geschichte in kleinen Teilen erzählt, was auch 3) für Spannung sorgt.

Er zeigt mit der Geschichte auch, dass: 1) er schon ein interessantes Leben hat, und 2) er ein ehrlicher Mann ist.

Kaltlesen als Attraktionsmittel

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Frauen lieben Psychoanalyse!71

Sie unterhalten sich ständig über „was er/sie sagte, wie er/sie es sagte, und was das über ihn/sie aussagt“.*

Für Frauen geht es um Kleinigkeiten – die Details die etwas über einen Mensch verraten. ALLES könnte auf etwas signifikantes deuten!

Daher sind solche Sachen wie Tarotkarten, Handlesen, Handschriftenanalysen, Astrologie, etc. viel beliebter unter Frauen als unter Männern.

Während wir Männer unsere Macho-Masken ungern fallen lassen, lassen sich Frauen gern analysieren um etwas Neues oder Bedeutungsvolles in ihrem persönlichen Leben zu erfahren.

Wenn du es hinkriegst, etwas ganz persönliches über sie „herauszufinden“, nimmst du ihr ihre Maske weg. Dann denkt sie, „Wow, er kennt mich – den Mensch der ich bin! Er versteht mich!“ Sie denkt jetzt, sie kann sich dir weiter öffnen. Dies nimmt ihr auch den Einwand: „Warum soll ich dir meine Telefonnummer geben (bzw. mit dir schlafen)? Du kennst mich aber gar nicht!“

Und… wenn du ihr demonstrieren kannst, dass du andere Menschen – und auch sie – „lesen“ kannst, wird es sie faszinieren!

Damit machst du Eindruck und zeigst hohen sozialen Wert!

Aber – die Künstler der Tarotkarten, des Handlesens, etc. nutzen die unterschiedlichen Gegenstände hauptsächlich nur als Requisite. Ihre Aussagen basieren sie auf was sie von einem Mensch schon wahrgenommen haben in Kombination mit Allgemeinheiten die aber auf dem Mensch wie zugeschnitten klingen.

So was kannst du auch lernen – es erfordert nur zwei Sachen:

  • dass du ihr vorher genau zuhörst und beobachtest, und
  • Menschenverstand – sprich, die typischen Probleme, persönlichen Sorgen und Hoffnungen die Frauen haben

Das Kaltlesen dar nicht vage sein. Es muss auch Details haben und wie auf sie zugeschnitten wirken.

z.B. statt: „Du bist eine lustige Frau die gern Spaß hat.“ (zu allgemein!)

Lieber: „Du findest Freude daran, mit anderen Leute zu sein, aber du warst nicht immer so. In der Schule warst du schüchtern und weniger selbstsicher. Aber du hast an Selbstvertrauen gewonnen. Es würde mich sehr interessieren… was gibt dir diesen Selbstvertrauen?“

Aber, was ist wenn ich damit falsch liege?

Eine sehr gute Frage. Die Antwort darauf habe ich von Kezia Nobles Buch, Die noble Art des Frauenverführens.

Also, wenn sie dir sagt, „aber das stimmt nicht – ich bin nicht so!“ Dann zeigst du dich total fasziniert!

„Wirklich? Das erstaunt mich – normalerweise liege ich richtig! Es muss eine Seite von dir geben, die ich nicht ahnen konnte… Wie bist du dann eigentlich?“

Was erreichst du mit dieser Reaktion?

  • Sie ist eine faszinierende Frau – du schmeichelst sie!
  • Du willst mehr wissen – du schätzt sie als Mensch!
  • Du lenkst sie von deinem misslungenen Kaltlesen ab.

Besonders wenn dein Lesen detailliert war wird sie dir jetzt viel über sich erzählen. So liefert sie dir Themen womit du kannst die Konversation weiter führen kannst (und bestimmt einige Anlässe zum Necken oder zu sexuelle Anspielungen).

Auch, in dem sie sich öffnet, zeigt sie Vertrauen in dir. Somit steigt ihre Bereitschaft, sich dir auch auf anderer Weise zu öffnen!

Einige detaillierte Kaltlesen-Routinen folgen in Kurzem!

* Als Beispiel für diesen Hang zur Psychoanalyse unter Frauen, siehe den Blogpost „Die weißes Pferd Geschichte„.

Die Schlüssel zum STATUS

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Wer hat „Status“? Warum hat er das? Wie bekommt man das?63

Ich habe schon die wichtige Rolle vom Status und sozialem Wert mehrmals angesprochen, u.a. unter:

Grundlagen – Was wollen Frauen?

Das innere Spiel – der Faktor Status

Die Interaktion – Komfortphase – DHVs

Aber im Endeffekt entsteht Status aus deiner eigenen mentalen Einstellung und manifestiert sich dann in deinem Verhalten.

Das was Männer meistens davon abhält, an eine attraktive Frau ran zu gehen ist die kleine Stimme im Kopf die sagt:

„Warum würde sie sich für mich interessieren?“

Diese Stimme stammt aus der Angst, dass der Mann zu wenig Status hat.

Sein sozialer Wert ist (er denkt) zu niedrig.

Aber ich möchte dir ein Geheimnis verraten.

Eine Frau kann dein Statuslevel nur aufgrund deines Verhaltens beurteilen!

Nicht an eine teure Uhr oder schickes Auto oder tollen Beruf.

Das alles bedeutet gar Nichts wenn du sprichst oder dich verhältst wie ein langweiliger, unsicherer, sozial inkompetenter Mann.

Andersrum…

Du könntest in jeder Hinsicht durchschnittlich sein: dein Aussehen, Einkommen, deine Klamotten, dein Lebensstil.

Aber wenn du weißt, wie man mit einer Frau sprechen sollst und sich verhältst…

  • Wenn du sie interessieren kannst,
  • Wenn du mit ihr flirtest,
  • Wenn du sie korrekt neckst und herausforderst,
  • Wenn du für sexuelle Spannung sorgst und eskalierst.
  • Wenn du dich dabei NICHT als verzweifelt, bedürftig, sondern als selbstsicher und ohne Entschuldigung verhältst…

Zeigst du mehr Status als ein Porsche.

Die Tatsache ist:

Dein Wert wird bestimmt von dem, was die Frau von Moment zu Moment mit dir erlebt.

  • Je mehr Spaß sie mit dir hat, desto höher dein Status
  • Je mehr sexuell angeregt sie ist, desto höher dein Status
  • Je enger die Verbindung die sie mit dir spürt, desto höher dein Status.

Und hier ist noch ein „Geheimnis“:

„Hoch-Status“-Konversationen zu führen sind nicht schwer!

Du musst nicht super-witzig oder humorvoll sein. Du musst keine faszinierenden Geschichten erzählen.

Was du tun musst ist…

1.. Folgendes vermeiden

  • Sie zu imponieren versuchen
  • Dich zu sehr anstrengen um humorvoll zu sein
  • Zu gefällig oder geltungsbedürftig zu sein
  • Ihr unehrliche Komplimente zu machen

2.. Solche Sachen mit entspanntem Flirten ersetzen

Sozialer Status: Hochwertige und niedrigwertige Verhalten und Einstellungen

Hoher Status Niedriger Status
Mühelos Mühe geben
Präsenz Anonymität
Fordernd / anspruchsvoll Anspruchslos
Kantig Weich
Interessant Langweilig
Geheimnisvoll Vorhersehbar / berechenbar
Steht zu seinem hohen Status Unbequem mit hohem Status
Sexual Asexual

Kalibrieren – Wie steht es mit der Interaktion?

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028Während der Interaktion ist richtiges Kalibrieren sehr wichtig.

(siehe „Soziales Berühren“ und „Romantisches Berühren„, sowie die Seiten „Eskalation“ und die folgenden Seiten)

Mit „Kalibrieren“ meine ich, die „Temperatur“ der Frau zu messen um herauszufinden wie es mit euch und der Interaktion steht.

– Wie läuft die Interaktion?

– Wie gut führst du sie?

– Wie attraktiv findet sie dich?

Aber richtiges Kalibrieren ist nicht leicht zu lernen. Man lernt es durch Erfahrung.

Der Schlüssel ist: Wann und Wie du Was tun sollst.

Um das herauszufinden kannst du sie testen und Feedback holen.

Wenn du aber nicht sicher bist, wie es mit euch steht, bleibt wie immer deine Einstellung der wichtigste Faktor.

Nimm IMMER an – und tue als ob – die Interaktion gut läuft und dass du sie gewinnen wirst.

Routinen („Nummern“) können sehr hilfreich beim Kalibrieren sein.

1. Wenn du sie auswendig gelernt hast musst du dich nicht mit was du gerade tust beschäftigen.

Du kannst die Routinen dann abspielen und gleichzeitig auf sie konzentrieren.

2. Du hast Zeit zu kalibrieren und schauen was für einen Eindruck du gerade machst.

3. Dann kannst du dein Spiel entsprechend anpassen / umstellen in dem du:

– einen Schritt näher oder zurück machst

– Augenkontakt intensiviert

– tust als ob du bald gehen musst

– zur nächsten Phase gehst oder sogar eskalierst!

Ein wichtiges Prinzip: „Tue als ob“

– Wenn du dich nicht wohl fühlst, tue als ob du dich wohl fühlst

– Wenn du dich nicht selbstsicher fühlst, tue als ob…

– Wenn du dich nicht stark fühlst, tue als ob…

– Wenn du denkst, die Interkation läuft nicht besonders gut, tue als ob…

Während der Interaktion wirst du immer ein von drei Signale von ihr kriegen:

– Grünes Licht: du bringst die Interaktion nach vorne

– Gelbes Licht: du sorgst für mehr Attraktion

– Rotes Licht: du hörst mit dem was du gerade machst auf.

Dies gilt nicht nur für die Zielfrau sondern für alle in der Gruppe.

Wenn eine andere Frau oder ein Mann Gelb oder Rot zeigt, bringe sie/ihn wieder zum Grün.

Es ist meistens kein großes Problem; er braucht bloß etwas von dir.

Vielleicht fühlt er sich ignoriert und braucht nur etwas mehr Aufmerksamkeit.

Soweit es die Zielfrau angeht:

Gelb: vielleicht musst du ihr mehr Wert demonstrieren.

Gib ihr – oder einem anderen in der Gruppe – eine DHV, necke sie, erzähle was Witziges

Vielleicht hast du genug Wert demonstriert, aber sie benötigt mehr Attraktion.

Also,

– führe eine Push-Pull durch

– Necke sie hart

– Gib ihr eine gemischte Validierung

Vielleicht spürt sie genug Attraktion aber braucht jetzt Komfort / Vertrautheit

– Höre ihr zu und zeige Interesse

– Sorge für positive Körpersprache (wie immer!)

– Gib ihr ehrliche IOIs

– Also, alles was in der Komfortphase gehört

Vergiss nicht, sie der Situation entsprechend zu berühren!

Achtung!

Bleibe nicht zu lange in der Komfortphase sonst wird sie dich als „potenziell guten Freund“ kategorisieren.

Mische immer etwas Attraktion in der Komfortphase

UND

Sei bewusst wenn die Zeit zur sexuellen Eskalation gekommen ist!

Wer ist sie?

Kalibrieren dient auch einem anderen Zweck…

Und zwar, um herauszufinden wer die Zielfrau ist!

– Was für eine Frau ist sie?

– Was ist ihr interessant? attraktiv? wichtig?

– Besitzt sie ein starkes oder niedriges Selbstwertgefühl?

– Ist sie sexuell offen oder nicht?

– Was ist ihr Selbstbild?

– Was meint sie, was sie will? (Vergiss nicht! was eine Frau meint und was ihr echtes Gefühl ist können total unterschiedlich sein!)

– Ist sie kinästhetisch (eine, die sich auf ihren Gefühlen verlässt) oder eher intellektuell?

Wenn du dahinterkommst, wie sie tickt, kannst du ihr deine Einblicke in ihre Persönlichkeit demonstrieren…

… und sie damit mächtig imponieren!

Rapportbruch – eine starke Waffe

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049So zeigst du dass du wertvoll bist!

Rapportbruch habe ich schon Vorgestellt unter Attraktion / Wichtige Elemente vorgestellt.

Es ist eine Taktik womit du eine gut verlaufende Interaktion mit der Frau abbrichst.

Die Interaktion mit einer super sexy Frau absichtlich abzubrechen ist das Letzte das die meisten Männer machen wollen…

… und genau deswegen unterschiedest du dich von ihnen!

Rapportbruch ist eine der stärksten und effektivsten Taktiken der Verführungskunst. Es ist eine DHV (Demonstration hohen Wertes).

Mit Rapportbruch zeigst du der Frau, dass…

  • trotz ihrer Attraktivität gibt es auch andere Leute da oder andere Sachen die dich interessieren.
  • du nicht so beeindruckt von ihr bist, dass du bereit bist, ihr den ganzen Abend zu widmen.
  • du – im Vergleich mit anderen Männern – nicht einfach dankbar bist, dass so eine Frau mit dir Zeit verbringt.
  • deine Zeit sehr wertvoll ist, und sie hat deine exklusive Aufmerksamkeit (noch) nicht verdient

Also, du hast hohen sozialen Wert!

Der Effekt ist eine Art Kombination aus NEG und DHV.

Wann und wie du das machst ist aber sehr wichtig um den erwünschten Effekt zu erreichen.

Du musst die Interaktion auf einem Höhepunkt unterbrechen:

  • Du hast was gerade gesagt, das sie sehr witzig fand und sie zum Lachen brachte, oder
  • Das hast etwas gerade getan oder ihr etwas gezeigt, das sie offensichtlich beeindruckt hat.

Daher, ihr letzte Eindruck von dir wird stark sein.

Im Nachtlokal oder auf einer Party

Wenn ihr in einem Klub oder anderem Ort bist wo du und sie länger bleiben werden, sagst du so etwas wie,

“Ich muss leider zu meinen Freunden zurück (oder einen anderen plausiblen Grund) aber wir sehen uns später!”

Oder noch abrupter – zum Beispiel

“Ich muss Hans [z.B.] finden…”

Und dann einfach gehen!

So etwas verwirrt Frauen die einen hohen „Marktwert“ normalerweise geniessen. Es ist das Letzte, das sie erwartet.

Oder etwas frecher…

„Ich will jetzt mit anderen Frauen flirten, aber vielleicht sprechen wir später wieder.“

Wenn sie dich mit anderen Frauen sieht wird sie eifersüchtig!

Wenn der Nummerabschluss der bestmögliche ist

Wenn du (oder sie) bald weg musst, sagst du dann,

“Es tut mir wirklich leid, aber ich muss gehen. Ich bin mit Freunden verabredet und ich lasse sie ungern warten. Aber ich habe unsere Konversation genossen. Wir sollen sie bald wieder fortzusetzen.

Dann SAGST (nicht fragen!) du ihr, sie soll dir ihre Telefonnummer geben.

Im Moment des Rapportbruchs wollte sie mehr von dir / deiner Zeit haben.

Deswegen musst du es ihr wegnehmen!

Und sie denkt,

“Was? Er hatte mich für sich… Wie kann er sich von mir losreißen? Bin ich nicht attraktiv genug?”

Der Rapportbruch gibt der Frau das Gefühl, das sie dich nicht halten kann – sie könnte dich zu jedem Moment verlieren.

So etwas stimuliert Frauen da es dich zur Herausforderung für sie macht. Sie muss arbeiten um dich glücklich zu machen so dass du bei ihr bleibst.

Sie wird froh sein wenn du zu ihr zurückkehrst und wird versuchen deine Aufmerksamkeit zu sichern!

Wenn aber du den Abbruch auf einem Niedrigpunkt machst (da war gerade ein Moment Stille bzw. keiner von euch wussten etwas zu sagen, etc.) ist der Eindruck eher, dass du dich aus Verlegenheit zurückziehst.

Nicht sehr stark!

Die Schlüssel des Rapportbruchs sind

  • DU musst die Interaktion abbrechen – nicht auf sie warten.
  • Du nutzt die Wörter Unser und Wir – die Konversation war auch für sie ein Vergnügen
  • Du nutzt Phrasen wie „Wir sollen“ statt „Ich würde gern…“

Kezia Noble spricht über Rapportbruch in ihrem Buch Die noble Art des Frauenverführens (The Noble Art of Seducing Women).

Sie spricht auch darüber in diesem Video:

Der Kubus – eine Kaltlesen-Übung

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Diese Übung macht Eindruck!006

In einem früheren Blogpost sprach ich über Kaltlesen als DHVs (Demonstrationen hohen Wertes). Hier möchte ich dir eine solche Demonstration vorstellen.

Die Kubus-Übung habe ich direkt aus dem Buch The Game von Neil Strauss (Style).

Diese Übung führst du mit der Frau am besten in der Komfortphase und unter vier Augen aus. Auch sollte es relativ ruhig sein – irgendwo wo man sich bequem unterhalten kann. Du musst schon für etwas Vertrauen gesorgt haben, so dass sie sich ihre Antworten seriös überlegt und dir verrät.

Du sagst ihr dann, du findest sie sehr interessant und möchtest mehr herausfinden. Ob sie eine Übung macht, die viel über sie aussagen könnte? Sie muss nichts Blödes tun, nur Fragen beantworten. Wenn du für etwas Vertrautheit gesorgt hast, wird sie Ja sagen.

Du: „Ich werde dich bitte, dir einige Gegenstände vorzustellen und beschreiben. Wenn wir fertig sind, dann kenne ich fünf Sachen über dich, die ich vorher nicht kannte.“

Sie: „OK!“

Du (der Kubus): „Stell dir in einem Raum einen Kubus vor… Siehst du ihn? OK, wo steht er im Raum?“

Sie: „In der Mitte.“

Du: „Wie groß ist der Kubus im Verhältnis zum Raum?“

Sie: „So, ziemlich groß… halb so hoch wie zur Decke.“

Du: „Interessant… Wie steht es im Verhältnis zu dir? Zeigt eine Seite zu dir oder eine Kante?“

Sie „Eine Kante“

Du: „Ist er transparent oder undurchsichtig?“

Sie: „Undurchsichtig“

Du: „Welche Farbe hat er?“

Sie: „So… Rosa.“

Du: „Hhmm… auch interessant“

(Leiter) „OK, Jetzt stell dir einen Leiter vor und stell ihn in den Raum. Wo ist der Leiter?“

Sie: „Er lehnt an einer Wand.“

Du: „Ist er groß oder klein? Lang oder kurz?“

Sie: „Er ist lang.“

Du: (Blumen) „Jetzt gibt es Blumen im Raum. Wo sind sie?“

Sie: „In einer Vase.“

Du: „Wo im Raum?“

Sie: „Auf dem Kubus.“

Du: (Pferd) „Gut. Jetzt gibt es ein Pferd im Raum. Wo ist es?“

Sie: „Es steht neben dem Kubus.“

Du: „Steht es still oder bewegt es sich?“

Sie: „Es steht still.“

Du: „Wie steht es im Verhältnis zu dir? Steht es dir zugewandt, mit dem Rücken zu dir, zu einer Seite?“

Sie: „Es zeigt zu einer Seite.“

Du: „Schaut es dir zu oder nicht?“

Sie: „Es schaut mir zu.“

Du: „Sehr gut… und echt interessant! OK, willst du meine Interpretation jetzt hören?“

Sie: „Sicher!“ (jetzt ist sie gespannt!)

Du: (Kubus) „Der Kubus bist du selbst, OK?“

„Du sagtest, der Kubus ist ziemlich groß, zeigt mit der Kante, ist rosafarbig und undurchsichtig. Das heißt…

„1. dein Ego ist auch ziemlich groß – was nichts Schlimmes sein muss. Es heißt nur, du bist von dir und deiner Persönlichkeit überzeugt. Das lässt vermuten, dass du viel Selbstvertrauen hast.“

„2. Die Kante heißt, du bist nicht immer lieb oder einfach. Deine Persönlichkeit hat auch Ecken und Kanten!“

„3. Die Rosa-Farbe bedeutet, du bist im Prinzip ein heiterer Mensch, der viel Spaß am Leben hat.“

„4. Undurchsichtig: also, was in dir vorgeht ist anderen Menschen nicht leicht zu erahnen. In der Regel zeigst du deine wahren Gefühle nicht. Obwohl du ein heiterer Mensch bist, schätzt du auch deine Privatsphäre.“

Du: (Leiter): „Der Leiter steht für deine Ambitionen oder Ziele. Dein Leiter ist lang und lehnt an einer Wand – also nicht in unmittelbarer Nähe deines Kubus. Das heißt, deine Ziele sind zwar wichtig, aber dominieren dein Leben nicht. Dass der Leiter lang ist bedeutet, du weißt, dass er Weg zu deinen Zielen nicht leicht ist oder deine Ziele nicht schnell zu erreichen sind.“

Du (Blumen): „Die Blumen sind Menschen, die dir was bedeuten: Familie und Freunde. Sie stecken in einer Vase. Das lässt vermuten, dass dir wichtig ist, dass deine Freunde mit einander gut auskommen. Es könnte auch bedeuten, dass die meisten Freunde geographisch nah zu einander sind, aber nicht unbedingt. Die Vase steht direkt auf dem Kubus. Das bedeutet, dass deine Freunde eine sehr wichtige Rolle in deinem Leben spielen oder spielen sollten.“

Du (Pferd): „Das Pferd ist DER Mann in deinem Leben: entweder der Mann, mit dem du in einer Beziehung bist und/oder der Mann den du dir wünschst.“

„Es steht direkt neben der Kubus: d.h. DEN Mann zu haben ist dir sehr wichtig! Du sehnst dich nach ihm!“

„Es steht still heißt: er wartet auf dich! Aber dass er dir die Seite zeigt heißt auch, er wird dir es nicht leicht machen. Du musst auch bereit sein, auf ihn zu zu gehen!“

„Es schaut dir zu. Das heißt, du hast ihn wahrscheinlich schon kennengelernt. Vielleicht auch heute Abend (*Zwinker*). Vielleicht erkennst du ihn als DER Mann noch nicht. Also, sollst du Männer die du schon kennst ein bisschen näher in Betracht ziehen!“

Dieses Beispiel ist ein kürzeres. Es gibt noch mehr Elemente, aber diese reichen schon.

Sie wird in der Regel schon von dir ziemlich beeindruckt sein!

Falls sie dir sagt, du liegst mit einer Interpretation falsch, debattiere mit ihr nicht. Zeige dich faszinierst, so etwa wie: „Wow! Das hätte ich nicht gedacht! Erzähle mir mehr!“ (siehe den Blogpost Kaltlesen als DHV).

Ein anderes Element wäre ein Fenster:

Sie sollte sich ein Fenster im Raum vorstellen.

Du: „Was siehst du durch das Fenster? Wie ist es da draußen?“

Sie könnte sich natürlich unterschiedliches vorstellen:

  • Es ist sonnig und ruhig: deine Interpretation – in ihrem Umfeld / Beruf ist alles ziemlich in Ordnung
  • Es ist stürmig, windig, etc: deine Interpretation – alles um sie herum ist im Aufruhr, etc…

Kaltlesen als DHV

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Frauen lieben Psychoanalyse!013

Sie unterhalten sich ständig über „was er/sie sagte, wie er/sie es sagte, und was das über ihn/sie aussagt“.*

Für Frauen geht es um Kleinigkeiten – die Details die etwas über einen Mensch verraten. ALLES könnte auf etwas signifikantes deuten!

Daher sind solche Sachen wie Tarotkarten, Handlesen, Handschriftenanalysen, Astrologie, etc. viel beliebter unter Frauen als unter Männern.

Während wir Männer unsere Macho-Masken ungern fallen lassen, lassen sich Frauen gern analysieren um etwas Neues oder Bedeutungsvolles in ihrem persönlichen Leben zu erfahren.

Wenn du es hinkriegst, etwas ganz persönliches über sie „herauszufinden“, nimmst du ihr ihre Maske weg. Dann denkt sie, „Wow, er kennt mich – den Mensch der ich bin! Er versteht mich!“ Sie denkt jetzt, sie kann sich dir weiter öffnen. Dies nimmt ihr auch den Einwand: „Warum soll ich dir meine Telefonnummer geben (bzw. mit dir schlafen)? Du kennst mich aber gar nicht!“

Und… wenn du ihr demonstrieren kannst, dass du andere Menschen – und auch sie – „lesen“ kannst, wird es sie faszinieren!

Damit machst du Eindruck und zeigst hohen sozialen Wert!

Aber – die Künstler der Tarotkarten, des Handlesens, etc. nutzen die unterschiedlichen Gegenstände hauptsächlich nur als Requisite. Ihre Aussagen basieren sie auf was sie von einem Mensch schon wahrgenommen haben in Kombination mit Allgemeinheiten die aber auf dem Mensch wie zugeschnitten klingen.

So was kannst du auch lernen – es erfordert nur zwei Sachen:

  • dass du ihr vorher genau zuhörst und beobachtest, und
  • Menschenverstand – sprich, die typischen Probleme, persönlichen Sorgen und Hoffnungen die Frauen haben

Das Kaltlesen dar nicht vage sein. Es muss auch Details haben und wie auf sie zugeschnitten wirken.

z.B. statt: „Du bist eine lustige Frau die gern Spaß hat.“ (zu allgemein!)

Lieber: „Du findest Freude daran, mit anderen Leute zu sein, aber du warst nicht immer so. In der Schule warst du schüchtern und weniger selbstsicher. Aber du hast an Selbstvertrauen gewonnen. Es würde mich sehr interessieren… was gibt dir diesen Selbstvertrauen?“

Aber, was ist wenn ich damit falsch liege?

Eine sehr gute Frage. Die Antwort darauf habe ich von Kezia Nobles Buch, Die noble Art des Frauenverführens.

Also, wenn sie dir sagt, „aber das stimmt nicht – ich bin nicht so!“ Dann zeigst du dich total fasziniert!

„Wirklich? Das erstaunt mich – normalerweise liege ich richtig! Es muss eine Seite von dir geben, die ich nicht ahnen konnte… Wie bist du dann eigentlich?“

Was erreichst du mit dieser Reaktion?

  • Sie ist eine faszinierende Frau – du schmeichelst sie!
  • Du willst mehr wissen – du schätzt sie als Mensch!
  • Du lenkst sie von deinem misslungenen Kaltlesen ab.

Besonders wenn dein Lesen detailliert war wird sie dir jetzt viel über sich erzählen. So liefert sie dir Themen womit du kannst die Konversation weiter führen kannst (und bestimmt einige Anlässe zum Necken oder zu sexuelle Anspielungen).

Auch, in dem sie sich öffnet, zeigt sie Vertrauen in dir. Somit steigt ihre Bereitschaft, sich dir auch auf anderer Weise zu öffnen!

Einige detaillierte Kaltlesen-Routinen folgen in Kurzem!

* Als Beispiel für diesen Hang zur Psychoanalyse unter Frauen, siehe den Blogpost „Die weißes Pferd Geschichte„.